Politischer Werdegang

Ich bin 2004 in die FDP eingetreten – nicht, weil mir langweilig war, sondern weil ich nicht länger nur zuschauen wollte. Am Küchentisch oder Stammtisch lässt sich schnell geschimpft und gemeckert. Aber wer wirklich etwas verändern will, muss aufstehen, mitreden, mitgestalten. Genau das habe ich mir vorgenommen.

Was ich damals unterschätzt habe: Politik ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Entscheidungen brauchen Zeit – nicht Tage oder Wochen, sondern oft Monate oder gar Jahre. Dazwischen liegen unzählige Sitzungen, Ausschüsse, Vorbesprechungen, Diskussionen, Kompromisse – und immer wieder der Versuch, Vernunft und Realität unter einen Hut zu bringen.

Trotzdem (oder gerade deshalb) bin ich dran geblieben. Weil es mir wichtig ist, dass unsere Kommunalpolitik nicht an den Menschen vorbeigeht. Weil ich daran glaube, dass eine Politik mit gesundem Menschenverstand und soliden Finanzen möglich ist. Und weil ich Verantwortung nicht nur fordere, sondern auch übernehme.

Hier mein bisheriger Weg im Überblick:

2004
Eintritt in die Freie Demokratische Partei

2005
Stellvertretender Vorsitzender FDP-Ortsverband Gnarrenburg/Bremervörde
Vorsitzender FDP-Ortsverband Bremervörde (bis heute)
Schriftführer FDP-Kreisvorstand Rotenburg (Wümme)

2006
Mitglied im FDP-Bezirksverband Elbe/Weser
Kandidat für Stadtrat Bremervörde und Kreistag Rotenburg (Wümme)

2007–2011
Vorsitzender FDP-Kreisverband Rotenburg (Wümme)

2008
Kandidat für die Landtagswahl Niedersachsen

2011
Kandidat für Stadtrat Bremervörde und Kreistag Rotenburg (Wümme)

2016
Kandidat für Ortsrat, Stadtrat Bremervörde und Kreistag Rotenburg (Wümme)

2021
Kandidat für Ortsrat Nieder Ochtenhausen, Stadtrat Bremervörde und Kreistag Rotenburg (Wümme)

Und eins ist sicher: Ich mache weiter – weil es immer noch viel zu tun gibt.